Bild oben: Wenn man genau hinschaut, kann man oben rechts neben der blauen Fläche die "Vogelfeder" erkennen. Durch die besondere Farbgebung ähnelt das Bild einer aus dem Flugzeug betrachteten Landschaft. Beim Blau des Sees und dem Gelb der benachbarten Feldern wurde allerdings etwas nachgeholfen.
Links: Auch hier ein Bild, das in verblüffender Weise einer fotografierten Stadt gleicht.
Unten: Weitere "Städte"-Bilder.
Die folgenden Städtebilder wurden wie folgt erzeugt: Statt der kompletten, durch Iteration ermittelten Zahl wird nur der Modulo-Wert der betreffenden Zahl für die Farbgebung verwendet. Dazu muss dieser noch mit einer Konstanten zwischen ca. 500 und 2000 multipliziert werden. Die Zahl der Iterationen wirkt sich hier sehr stark auf die Bildgestaltung aus. Es ist verblüffend, wie realistisch die einzelnen, an Hochhäuser erinnernden Blöcke erscheinen - nicht zuletzt auch in ihren Schattierungen.
Im obigen Bild wurden die senkrechten Streifen im Hintergrund mittels eines Grafikprogramms entfernt und durch einen Himmel ersetzt, der die realistische Komponente noch weiter betont.
Das Bild unten könnte von einem Künstler stammen.
Das linke Bild stammt aus einer früheren Version der Software. Es erinnert mich an die mit Menschen gefüllten Sitzreihen in einer Philharmonie oder einem Theater.
Die Bilder untern zeigen einen größeren Ausschnitt. Es wird deutlich, dass sich die interessanten Muster in der Nähe der x-Achse befinden. Auffallend auch das senkrechte, langgezogene Muster unten in der Mitte. Es hebt sich deutlich von der strukturarmen Umgebung ab.
Dieses Bild zeigt einen Zahlenbereich, der sich bis in die Tausende erstreckt: Es sind nun keine Details mehr zu erkennen. Stattdessen wird eine seltsame, strahlenförmige und symmetrische Struktur sichtbar. Der mathematische bzw. geometrische Nullpunkt liegt an der Stelle, von der die Strahlen ausgehen.
Im Bild unten noch einmal die "Heuschrecke" mit ihrer Umgebung - diesmal durch die besondere Wahl der Palette nicht sehr gut zu erkennen.